Es gibt viele Faktoren, die die Wundheilung beeinträchtigen oder verzögern. Während der Behandlung müssen diese ungünstigen Faktoren jederzeit erkannt und beseitigt werden. Dies erfordert ein umfassendes Verständnis der Hautanatomie und -physiologie, des Wundheilungsmechanismus, der Wundart und der Behandlungsmethoden. Dieser Artikel fasst die lokalen und systemischen Faktoren zusammen, die die Wundheilung behindern.
Lokale Faktoren, die die Heilung beeinflussen: Design, Infektion oder mikrobielle Belastung, Mazeration, Gewebenekrose, Druck, Schäden, Ödeme usw.
-Stidimer: Wundheilung in feuchter Umgebung ist schnell, Schmerzen werden gelindert; Zellen dehydrieren und sterben in trockener Umgebung ab, es bilden sich häufig harte Krusten und die Wundheilung ist langsam. Die Aufrechterhaltung einer geeigneten Luftfeuchtigkeit mit Feuchttüchern erleichtert das Aufsteigen von Epithelzellen und beschleunigt die Epithelisierung.
-Festomie: Eitriger Ausfluss oder Exsudat, Schmerzen, Erythem und Fieber deuten auf eine Infektion hin. Zu diesem Zeitpunkt muss eine Bakterienkultur angelegt werden, um den Erreger zu bestimmen und die Wahl des Antibiotikums zu erleichtern. Wenn die gesamte Hautschicht von Dekubituswunden oder Knochenbefall nicht verheilt, sollte eine Knochenmarkentzündung in Betracht gezogen werden. Bei auffälligen Symptomen oder positiven Trainingsergebnissen sollte der Betreuer rechtzeitig informiert werden, um schnellstmöglich geeignete antiinfektiöse Behandlungsmaßnahmen einzuleiten.
-Afrektion: Zweimalige Inkontinenz zerstört die Integrität der Haut. Unsachgemäße Wundversorgung kann zudem zum Einsinken der umgebenden Haut führen. Eine angemessene Hautpflege ist ein wichtiger Bestandteil der Haut- und Wundversorgung.
Wunden im Wundbett und nekrotisches Gewebe behindern die Heilung. Schorf und Schorf sind zwei häufige Formen nekrotischen Gewebes. Der Wundbelag ist weich, klebrig und gelb; die Haut ist trocken, dick, lederartig und meist schwarz. Das nekrotische Gewebe muss vor der Heilung durch ein Debridement vollständig entfernt werden.
-Stochrom: Kontinuierlicher Druck behindert die Blutzirkulation und die Blutversorgung des Kapillarbetts des Wundbetts verschlechtert sich. Wunden, die nicht durch Nährstoffe und Sauerstoff versorgt werden können, können nicht heilen.
- Wundheilung und Ödeme: Wiederholte Verletzungen oder lokale Ödeme blockieren die Blutversorgung, was die Wundheilung verzögert oder stagnieren lässt.
Systemische Faktoren, die die Wundheilung beeinflussen: Die meisten scheinen nicht direkt mit Wunden in Zusammenhang zu stehen, darunter Viskosität, Körperform, chronische Erkrankungen, Immunsuppression, Ernährungszustand, Strahlentherapie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen usw.
-Pestaltisch: Ältere Patienten haben oft viele Begleiterkrankungen, und die Wundheilung verläuft langsamer als bei jungen Patienten. Ältere Menschen leiden häufiger unter Unterernährung, unzureichender Nahrungsaufnahme, endokrinen Störungen, trockener Haut, schwacher Immunität und Herz-Kreislauf- sowie Atemwegserkrankungen. Dies erhöht das Risiko von Hautverletzungen und verzögerter Wundheilung.
-Din-Typ: Auch die Körperform beeinflusst die Wundheilung. Beispielsweise sind die Wunden adipöser Patienten aufgrund der schlechten Durchblutung des Fettgewebes schlecht. Darüber hinaus leiden manche adipösen Patienten unter Proteinmangel und verzögerter Heilung. Auch bei übergewichtigen Patienten beeinträchtigt der Mangel an Sauerstoff und Nährstoffreserven die Heilung.
Chronische Erkrankungen: Chronische Erkrankungen können die Wundheilung beeinträchtigen. Zu den häufigsten chronischen Erkrankungen zählen koronare Herzkrankheiten, periphere Gefäßerkrankungen, Krebs, Diabetes usw. Bei chronischen Erkrankungen von Wundpatienten sind strenge Behandlungspläne erforderlich, um die Symptome vollständig zu lindern, beispielsweise durch die Kontrolle des Blutzuckerspiegels, um eine gute Umgebung für die Wundheilung zu schaffen.
Kaporose und Strahlentherapie: Das Immunsystem verzögert die Wundheilung aufgrund von Krankheiten, Medikamenten oder Alter. Strahlentherapie zerstört die Integrität der Hautstruktur oder verursacht Geschwüre. Dies kann unmittelbar nach der Strahlentherapie oder nach Abschluss der gesamten Behandlung auftreten.
- Der Labortest: Bei der Beurteilung der Wundheilung sind Ernährungszeichen nicht die einzigen Laborparameter, die berücksichtigt werden müssen. Der Hämoglobinspiegel kann die Sauerstofftransportkapazität des Blutes beurteilen; er kann auch die Leber-, Nieren- und Schilddrüsenfunktion des Patienten beurteilen und so die Wundheilungsfähigkeit vorhersagen.
Der Ernährungszustand: Oftmals ist es nicht möglich, den Ernährungszustand eines Patienten anhand seines Aussehens oder Wundbildes genau zu beurteilen. Daher ist eine spezielle Ernährungsbewertung erforderlich. Albumin- und Präalbuminwerte, alle Lymphozytenzahlen und der Rotor können als Marker für Mangelernährung dienen. Sie sollten regelmäßig getestet werden, um eine verzögerte Wundheilung aufgrund von Proteinmangel zu verhindern.
-Kapitation: Geschwüre der unteren Extremitäten werden häufig durch unzureichende Blutversorgung verursacht, wie z. B. arterielle Geschwüre, diabetische Fußgeschwüre, venöse Geschwüre usw. Diese Patienten leiden häufig an Herz-Kreislauf-Erkrankungen des gesamten Körpers. Eine wirksame Behandlung hängt von der Art und Ursache der korrekten Identifizierung der Geschwüre ab.
Es gibt viele weitere Faktoren, die die Wundheilung beeinflussen. Rauchen, Alkoholkonsum, schlechte Lebensgewohnheiten, ungeeignetes Schuhwerk usw. können hier nicht genannt werden. Wunden sind oft nur eine äußerliche Manifestation vieler Probleme, und das gilt auch für die Wundbehandlung. Ein Gesamtüberblick ist erforderlich, nicht nur auf ein „Loch“ zu achten, sondern den Patienten umfassend zu untersuchen.
(Hinweis: Dieser Artikel ist ein Nachdruck. Ziel des Artikels ist es, relevantes Wissen umfassender zu vermitteln. Das Unternehmen übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit, Authentizität und Rechtmäßigkeit des Inhalts. Vielen Dank für Ihr Verständnis.)
Veröffentlichungszeit: 11. Mai 2023